Was interessiert es mich, wie ich meine eigens von
mir kreierten fruchtigen Brotaufstriche nennen darf und wie nicht! EU – ich lache, wenn die nichts anderes zu tun haben
und vorzuschreiben, was verboten und erlaubt ist.
Der größte Lacher, war ja der mit den
Olivenöl-Flaschen in Restaurants.
Na lassen wir das ..
Rhabarber -Minze - Gelierzucker = Gelee :-) |
Oma hat ihre Marmeladen, Marmeladen genannt, weil Früchte mit Zucker + Pektin aus dem Saft
unreifer Äpfel gekocht wurde, nämlich dick eingekocht und nach dem erkalten der Masse diese fest
wurde.
ErdbeerMARMELADE :-) |
Zitrusfrüchte die heute eingesetzt werden MÜSSEN, die den Begriff Marmelade erlauben gab es damals nicht, außer strohtrockene und auch so „gefaserte“
Kubaappelsinen, die man in unserem „Längen – und Breitengrad“ erwerben durfte
UND DIE, konnte man dazu nicht benutzen!
Ganz einfach!
Melonengelee mit Limette , der Hit!
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Besonders stolz bin ich auf die tolle Farbe!
Man kann alles zu Marmeladen und Gelees „verwursten“
und es ist immer genial, dass Dank Gelierhilfen, sogar Wasser schnittfest
werden kann.
<<<<< Hier mein total gut gelungenes Waldmeistergelee
Eine Zeit lang, schlief das Marmelade und Gelee –
Kochen etwas im Allgemeinen ein. Weil es einfach einen völlig übersättigten
Markt, an industriell hergestellten fruchtigen Brotaufstrichen gab.
Doch in letzter Zeit erlebt die Frucht-Einkoch – und
Weiterverarbeitungsküche im eigenen Zuhause wieder eine große Renaissance UND
das ist auch gut so!
Hier können wir wieder selbst bestimmen, was
hineinkommt und mit was wir unserer Familie etwas Gutes tun können.
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