Sonntag, 10. August 2014

Der Hokkaido Kürbis - seine Name ist Programm ...

...denn dieser zu den Riesenkürbissen zählende, kommt nämlich von der japanischen Insel Hokkaido.
Dort wurde der Kürbis  von den Amerikanern um 1880 eingeführt und die Japaner züchteten aus dem einstmals sehr harten und geschmacksarmen Reisnusskürbis, den Hokkaido-Kürbis.
Heutzutage wird er auch überall in Europa angebaut und hat auch den Weg in deutsche Kleingärten gefunden und zählt zu den Lieblingskürbissen, zu meinem auch!! ;)
Der Hokkaido-Kürbis ist mit seinem ein bis zwei Kilogramm Gewicht relativ klein. Seine Schale ist meist orange, manchmal auch dunkelgrün. Im Inneren verbirgt der Hokkaido-Kürbis ein festes, faserarmes Fruchtfleisch, das hell- bis dunkelorange ist.


Es hat einen leicht nussigen Geschmack und erinnert manchmal an Esskastanien. In der Mitte des Fruchtfleisches befinden sich die Kerne.
Eine Besonderheit beim Hokkaido-Kürbis ist die Tatsache, dass er vor dem Verzehr bzw. vor seiner Zubereitung nicht von seiner von seiner Schale befreit werden muss. Sie kann ohne Bedenken mit gegessen bzw. verarbeitet werden .
Durch sein festes Fleisch enthält der Hokkaido-Kürbis wenig Wasser aber dafür mehr an wertvollen Inhaltsstoffen, als viele andere Kürbissorten.
Er ist reich an Magnesium, Kalium und den Vitaminen A und C.
Außerdem enthält der mit ca. 23  kcal / 100g kalorienarme Hokkaido-Kürbis >>
Folsäure, Betakarotin, Kupfer und Pantothensäure( Vitamin B5)





Rezepte folgen in Kürze : 

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