Sonntag, 28. Dezember 2014

It `s teatime ;)

Eigentlich bin ich ja ein knallharter Kaffee - Junkie und habe mit Tee nichts am Hut.
Außer ich bin krank - da darf es mal Pfefferminz -,  Kräuter - oder Hagebuttentee sein.
Schwarztee ... schmeckt mir nicht..

Nun war ja Weihnachten und bei der Suche nach sinnvollen Geschenken, fiel mir ein Tee in die Hände , dessen Name klang vielversprechend - jedenfalls für mich,
dennnnnnnnnnn ... ich liebe Marzipan und Zimt!
Und was ich liebe, das verschenke ich auch gern ;)




Nun stand heute die erste Kostprobe an ... UND ich war/bin begeistert.
Der "Rooibostee mit Marzipan - Zimt - Geschmack" ist ein Knaller in Punkto >> "Volllecker!"







So ganz ohne was dazu, wollte ich den Tee aber nicht trinken , also habe ich schnell noch "Bratäpfel im Blätterteig - Schlafrock - oben offen" ;) gebacken. Na klar, auch  mit Marzipan und Zimt die Äpfel gefüllt!!

Eine wunderbare Kombination ....
Mache ich wieder ;)

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Du musst überall deinen SENF dazu geben ...

.... musste ich mir heute wieder einmal anhören!
Ja natürlich, sonst wäre ich, ja nicht ich!
Was viele nun zum Anlass nehmen würden um sich zu ärgern, weil man ihnen das Gleiche nachsagt wie mir,lockt mir nur ein breites Grinsen ins Gesicht.
Senf eines der ältesten Gewürze der Welt glänzt nämlich nicht nur als Speisenverfeinerer und Gewürz, sondern hat auch heilende Wirkung und dient auch vorbeugend so manchem Zipperlein vor.
Also, wenn ich überall meinen "Senf drauf schmiere" - kann ich nur eine Gute sein ;)

Jeder kennt Senf - in verschiedensten Zusammensetzungen wird er angeboten, von mild, süßlich bis scharf würzig , nussig ist alles dabei.
Ob nun die Bratwurst vom Grill oder aus der Pfanne damit aufgewertet wird oder als würzende Zutat zu einem Fischgericht - egal ob gebraten, gekocht , gedünstet oder gar geräuchert - es schmeckt einfach besser.
Was wären die Rindsrouladen ohne ihren  innerlichen "Senf -Anstrich"  - einfach nur dröge und öde!
Ein deftiger Schweinebraten ohne Senf würde nicht schmecken UND man hätte nach dem Essen ein wenig Probleme mit der Verdauung, da Senf allem "fettigen" im Leib auf die Sprünge hilft.
Toller Typ, der Senf!
Es geht noch weiter!

Was steckt alles Gutes im Senf?

Ätherische Öle speziell Senföl, 
Senfölglykoside ( Sinigrin), - sorgen für den scharfen, leicht bitteren Geschmack
Histidin - eine unentbehrliche Aminosäure die u. a. zur Bildung des Hämoglobins ( roter Blutfarbstoff) nötig ist
Vitamin C
Sinapin - ist ein Alkaloid und wirkt schleimlösend 
Tryptophan -  gehört mit zu den Aminosäuren, die dem Körper zugeführt werden müssen und dort in Serotonin umgewandelt wird, es wirkt stimmungsaufhellend, beruhigend und unterstützend bei der Gewichtsabnahme
Zink


Wie wirkt Senf??


anregend
antibakteriell
hautreizend - Wärme 
schmerzstillend
fungizid
krampflösend
schleimlösend


Senf ist also, so gesehen  mehr als nur ein Produkt um Speisen zu verfeinern. Seine stark keimtötende Wirkung und sein günstiger Einfluss auf Galle und Leber wurden schon im Altertum geschätzt. "Sinapi in der speiss genossen, ist gut dem magen" hieß es im Mittelalter. Die ätherischen Öle im Senf haben erwiesenermaßen antibakterielle und verdauungsfördernde Eigenschaften. Außerdem werden Speichelfluss und die Bildung der Magensäfte angeregt.

Der berühmte Denker Pythagoras erwähnte bereits: „Senf schärft den Verstand“.
Schon im alten Griechenland war Senf sehr bekannt und wurde als Heilmittel eingesetzt.
Der griechische Naturmediziner Hippokrates, 460 – 377 v. Chr., gilt als Erfinder des altbekannten Senfpflasters.
Im 19. Jahrhundert waren Senfbäder und Senfpflaster in England und Frankreich sehr beliebt. Paul Jean Rigollet, ein französischer Apotheker, ist als moderner Erfinder des Senfpapiers für die beliebten Senfumschläge in die Geschichte eingegangen.
Und auch Hildegard von Bingen, eine deutsche Benediktinerin,  setzte schon im Mittelalter Senf als Heilmittel ein. 


Also, wenn man bedenkt, wer vor meiner Zeit schon alles dem Senf verschrieben war und Gutes mit ihm tat, bin ich in sehr guter Gesellschaft und werde meinen Senf weiterhin reichlich verteilen und immer wenn nötig, überall "dazu geben" ;) 

Sonntag, 7. Dezember 2014

Weihnachtsbäckerei Teil 1 - Rosinenhäufchen

... ich weiß, ich "hinke" hinterher - andere haben ihre Keksdosen schon übervoll und diverse "Stollen" liegen gebuttert,gezuckert und sicherer versteckt als der Nibelungenschatz, wartend auf ihren Verzehr .... aber, ich bin ich und da dauert es eben .. manchmal ;)

Was mich an Weihnachtskeksen immer begeistert hat und es auch eigentlich die Einzigen sind die ich so richtig mag , sind die *Rosinenhäufchen* ,  mit Zitronen/Zuckerglasur oben drüber.
Ich weiß ja, dass es so einige gibt, die Rosinen nicht unbedingt gern essen grins - deswegen ist gewiss, dass ich die kleinen Köstlichkeiten nicht nur (fast) allein backe , sondern sie ganz gewiss aber allein esse :-D.
Gut, nicht ganz... wenn meine "große" Tochter mitbekommt, dass ihre Mutter diese "Kekschen" im Hause hat  >>>>  Null - Chance für die Mutter.
Aber die *Rosinenhäufchen* sind schnell und einfach zubereitet - so ist Nachschub immer wieder schnell nachgearbeitet.

Inzwischen gibt es unzählige Varianten des Rezepts und jeder wie er mag kann ja da noch alles mögliche an Zutaten "hineinzaubern". Ich bleibe aber dem Rezept treu, was von der Freundin meiner Mutter stammt, nämlich von Tante Alinde , die konnte nicht nur kochen , die konnte auch backen!!

Also , hier ist das Rezept :

Für den Teig nimmt man :

100 g Margarine oder Butter
100 g Zucker
1 Packung Vanillezucker
1 Ei
1/2 Fläschchen Bittermandel-Aroma
200 g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
4 EL Milch
100 g Rosinen

Puderzuckerglasur:

Puderzucker
Zitronensaft (frisch)
alternativ kann man natürlich auch Zitronenaroma nehmen

Zubereitung:

Margarine oder  Butter, den Zucker, Vanillezucker,  Ei und das Bittermandel-Aroma  ca. 1 Minute in einer Rührschüssel , mit dem Mixer schaumig schlagen.
Das Mehl, Backpulver un die Milch dazu geben und alles 2,5 Min. verrühren. Danach die Rosinen gut unter den Teig heben.
Nun kleine Häufchen - ca. einen halben TL mit Teig ,  auf ein Backblech, am besten mit Backpapier ausgelegt,  setzen.  Wichtig dabei ist, Abstand zu halten, da die Rosinenhäufchen etwas auseinander "gehen"!
Bei 160° Umluft oder bei 180° Ober - Unterhitze  ca. 15 Min. in den Backofen geben, bis sie leicht bräunlich sind. Sie sollen nur ganz leicht braun werden,sonst werden die Rosinenhäufchen trocken.
Nach dem Erkalten, am besten auf einem Kuchengitter, werden die Rosinenhäufchen mit der Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft oder - aroma , bestrichen.
Viel Spaß beim Nachbacken !!



Montag, 27. Oktober 2014

Etwas süßes braucht der Mensch ..

... ab und zu doch mal,
auch ich  ,
sonst wird er trübsinnig - ich auch ;)

Und warum nicht, meine schönen Äpfel , die langsam zur Neige gehen - als
Apfelpfannkuchen mit Zucker und Zimt bestreut - genießen!


Absolut Leckeres muss nicht kompliziert und hochkarat - küchenmäßig ,
aufwendig, zubereitet werden!

Aber man sollte sich schon Zeit nehmen, die Leckerei mit Genuss und
Muße zu verspeisen ;)
Und ein Apfelröschen gab es noch dazu ;) - Perfekt !!

Mittwoch, 8. Oktober 2014

... noch lange nicht genug ;)



Wer jetzt denkt, ich backe mir `nen Wolf - weil in der Vergangenheit NUR Backrezepte und vor allem NUR Apfelkuchen - Backrezepte hier eingestellt werden/wurden , der .........

............... hat RECHT! ;)

Ich liebe Äpfel in allen Formen, Farben und  Geschmäckern - aber und unbedingt auf einem schönen Teig verbacken, mit wenig Chi-Chi aber trotzdem raffiniert!
Und das was man auf dem Foto sehen kann - war lecker!
Ein schöner "Grafensteiner" - gleich um die Ecke steht der Baum - mit Karamell "übergossen" nicht "ummantelt" und ein paar Mandelsplitter darüber - war der Knaller !






Rezept folgt!

Montag, 15. September 2014

Ein Apfel am Tag , hält den Doktor fern .. ;)

Eines musst Du stehts Dir merken,
wenn Du schwach bist: Äpfel stärken!

Äpfel sind die beste Speise
für zuhause, für die Reise,
für die Alten, für die Kinder,
für den Sommer, für den Winter,
für den Morgen, für den Abend,
Äpfel essen ist stets labend.

Äpfel glätten Deine Stirn,
bringen Phosphor ins Gehirn,
Äpfel geben Kraft und Mut
und erneuern Dir Dein Blut.

Darum Freund, so laß Dir raten:
esse frisch, gekocht, gebraten
täglich ihrer fünf bis zehn.

Wirst nicht dick, doch jung und schön,
und kriegst Nerven wie ein Strick.
Mensch – im Apfel liegt Dein Glück !!
(Verfasser unbekannt)                           ___________________________________________ 

Ich bin in der glücklichen Lage, mehrere ganz tolle Apfelbäume ja sogar Streuobstwiesen in meiner Nähe zu haben.
Wenn man höflich nachfragt, kann man sich sogar reichlich bedienen, an Äpfeln, die man so gar nicht mehr zu kaufen bekommt aber wie verrückt gut schmecken. Alte Apfelsorten, die es leider nicht in unsere Supermärkte schaffen, da sie den vielen unsinnigen Normen und Vorschriften nicht entsprechen aber auch so gar nicht gewollt sind, weil sich viele mit dem einheimischen Obst gar nicht beschäftigen (wollen) .
Ich schon! :-) 

Apfelkuchen ist dann schon mal völlig oft im Programm - wenn die Apfelzeit gekommen ist!
Weil er unkompliziert zu backen ist und weil er schmeckt ;)


            

Samstag, 6. September 2014

Schnelle Schmetterlinge fürs "Marsmädchen" ;)

"Sage mir was du isst, und ich sage dir, wer du bist", soll ein französischer Philosoph, geschrieben haben!
Dann war ich heute ein Schmetterling! *zwinkerganzerheblich* ;)
Quatsch .. das Ganze hat einen Grund !

Denn :

Das "Marsmädchen" hat zur Bloggerparade "Kochen in 20 Minuten" aufgerufen und ich habe es "gehört" :-) 

Da möchte ich gern mitmachen und habe dafür meine "Schmetterlinge" gekocht, weil es ja schnell gehen muss.


Schnell gehen heißt aber nun nicht, dass irgend etwas schnell zusammengekocht wird, das man auch nur , noch schneller essen kann. 
Nö! 
Gibt es zwar - aber nicht bei uns ;)

Heute gab es , ein "Farfalleträumchen" und das "Träumchen" hat mal nichts mit Horst Lichters Butterbömbchen zu tun! ;) 
Im Übrigen, ich mag den Lichter .. das mir hier keine Unkenrufe zu Ohren kommen!!

Das Gericht ist auch extra VEGGIE!! :) 
Der Käse, der verarbeitet wurde, stammt von einem regionalen Milchviehbetrieb, der nach den Demeter - Richtlinien verarbeitet also ein (Kloster -) Guter - mehr Werbung mache ich nicht ! 
Aber der schmeckt und ist echt was fürs Gemüt!



Farfalleträumchen ;)


Hier kommt das Rezept:

100 g Farfalle (man kann auch andere Nudel nehmen)
1/2 Salatgurke
1/2 Zucchini
1/2 rote Paprika
Lauch
Salz, Pfeffer und  Chili aus der Mühle 
etwas gekörnte Gemüsebrühe
100 g festen Schnittkäse ( Bergkäse o. ä.) 


Die Farfalle werden bissfest gekocht, wenn sie soweit sind - abgießen UND kurz abspülen!
Die Salatgurke schälen, Kerne entfernen und in kleine Würfel schneiden.
Die Zucchini aufschneiden, ebenfalls die Kerne entfernen und danach durch die große Reibe reiben.
Die Paprika in Streifen schneiden, das Lauch in Ringe.
Alles zusammen mit den Nudel mischen - würzen .
Der Käse ( kurz vor dem Anrichten reiben) kommt nach dem Anrichten auf dem Teller - über die Farfalle , ebenso die Lauchringe.
Auf Öl zum "anmachen" habe ich verzichtet, weil im Käse genug Fett enthalten ist aber wer es nachkochen möchte und auf Öl nicht verzichten will, der kann ja herumexperimentieren.

Viel Spaß beim nachmachen UND ...... wenn man zügig ist, ist das Gericht in knapp 20 Minuten auf dem Tisch! ;)














Freitag, 5. September 2014

Krustige Streuselzwetschgen ;) - oder so!

Viele jammern dem Sommer nach! 
ICH nicht! 
Denn ... jetzt reift das Obst, was man so schön verbacken kann! 
Spätsommer - Herbst ist Back - Event - Zeit UND da bin ich dabei ;)
Da mir nicht immer alles ( rezeptemäßig) von allein einfällt, warum auch - stöbere ich das I - Net durch und "baue" schon mal nach, wenn mir was gefällt , es gut umzusetzen ist UND ganz wichtig - wenn das Rezept auch passt!
Nichts ist schlimmer als Rezepte die hinten und vorn nicht stimmen - merkt man aber erst wenn es echt zu SPÄT ist! 
Hier hat es aber gepasst!


Das Rezept stammt von Mara Hörner die diesen "Zwetschgen - Zimt - Käsekuchen mit Streuselkruste" auf ihrem Blog "Life is full of goodies" präsentierte.
Ich habe ihn vorhin nicht nur fotografiert, ich habe ihn auch probiert ...... Und?
LECKER! ;)
Nun suche ich wieder Kuchen"abnehmer" - kann das ja nicht alles allein aufessen .. 

Aber hier kommt erst einmal das Rezept : 

Zwetschgen - Zimt - Käsekuchen mit Streuselkruste:

Für den Mürbeteig:
200 g Mehl
1 Ei
1/2 Päckchen Backpulver
80 g Zucker
100 g Butter
1 Prise Salz


500 g Zwetschgen (entsteinen und vierteln)

Für die Käsemasse:
300 g Magerquark   (ich nahm 500 g Quark und keinen Frischkäse)
200 g Frischkäse
110 g Zucker
3 Eier
1 Teelöffel Zimt
1 Päckchen Vanillepudding - Pulver


Für die Streusel:
70 g Mehl
70 g Zucker
50 g Butter
1 Prise Zimt


Für den Mürbeteig alle Zutaten gut vermischen und zu einem glatten Teig verkneten. Sollte er an den Fingern kleben bleiben, einfach noch ein wenig Mehl dazu geben  
Den Mürbeteig ca. 30 Minuten kühl stellen.

Den Backofen auf 170 ° C Umluft (190 ° C Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Den Teig in eine gefettete Springform (ca. 26 cm Durchmesser) legen ihn gleichmäßig festdrücken und dabei einen kleinen Rand am Springformrand hochziehen und den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. ( Unbedingt!!)
Die Zwetschgen waschen, entkernen, vierteln und auf dem Teig kreisförmig verteilen.
Alle Zutaten für die Käsemasse mit einem Mixer verrühren und über die Zwetschgen gießen.
Die Masse dabei gleichmäßig verteilen und die Springform zwei, drei Mal auf die Arbeitsfläche klopfen, damit die Käsemasse auch bis zum Boden runter fließt und nachher keine Luftlöcher hat.

Für die Streusel die Zutaten miteinander zu einem bröseligen Teig vermengen und diesen über die Käsemasse bröseln. 

Ca. eine Stunde bei angegebener Hitze backen bis der Kuchen eine schöne Kruste bekommt.
Der Kuchen muss gut auskühlen, bevor man ihn anschneidet.
Außerdem kommt es auch darauf an, wie saftig die Zwetschgen sind - nicht das bei einem verfrühten Anschnitt, die Masse eventuell verläuft.

So, viel Spaß beim nach"bauen" ;) 








Sonntag, 31. August 2014

....unverhofft kommt oft ;)

Nichtsahnend , dementsprechend auch völlig salonUNfähig in der eigenen  "Hütte" - mal ein sturmfreies Wochenende feiern ......
KLINGELTS!!!!!
Tja ... DAS wars! Neeeeee nix mit nicht - sehen -wollen und hätte ich doch mal lieber den 9Volt-Block aus der Klingel genommen , nö, nööö ... so war das nicht!
Wenn man sich nun mal so lange nicht gesehen hat - DANN macht man auch die Tür auf!
Und ruckzuck war Ernies Lied im Kopp : "Hätt`ich gewußt das du kommst, hätt`ich Kuchen da ♪♫♪♫♫"
Und nun ?
Tja ... da standen wir dann in meiner Küche und haben uns was zum  Käffchen "geschnurzelt"  ;)

"feige" Quarkbällchen ;)

Rezept????
Okay ...

1 Becher Quark (500 g)
500 g Mehl
4 Eier
200 g Zucker
1 Pk Vanillezucker
1 Pk Backpulver
Zitronenabrieb

Öl zum ausbacken

Tja .... der Besuch musste wieder los - was blieb?
Na????
Der Geruch von in Öl ausgebackenen Quarkbällchen :-D

Also morgen - Gardinen waschen angesagt!!

Montag, 25. August 2014

Nix Risi - Bisi ;) ...

... obwohl Erbsen - sind dabei ! ... auch Muscheln - ist nun aber keine Paella - vielleicht ein wenig "abgekupfert"!

Hähnchenkeulen schön scharf angebraten in Öl ( Kein Olivenöl!!) - gewürzt mit
 - S/P
 - Paprikapulver und Piment (gemahlen)
 - Chili  

Wenn die Keulen rundherum gut angebraten sind, nimmt man sie aus der Pfanne und stellt sie beiseite ( warm stellen).
Indessen gibt man Reis in die Pfanne - vorher Zwiebeln (gewürfelt)  und Knoblauch - je nach Bedarf - anbraten.
Mit Hühnerbrühe auch Fond genannt ;) auffüllen! Deckel drauf und gute 20 Minuten leise vor sich hin schmurgeln ( Hab ich von Martina ;) ) lassen!
Den Reis hin und wieder leicht umrühren und nach Bedarf , Hühnerbrühe nachfüllen !
Nach den 20 Minuten gibt man grüne Erbsen ( tiefgefroren)  dazu und eine ordentliche Portion (vorgegarte) Miesmuscheln - wer keine mag , lässt sie weg.
Der Deckel kommt wieder auf die Pfanne und alles zusammen weitere 10 Minten leicht vor sich hin schmurgeln lassen.
Angerichtet wird der Reis auf einem schönen großen Teller, zusammen mit den Hähnchenkeulen - Petersilie und Lauch darüber gestreut , runden alles geschmacklich gut ab .
Etwas Zitrone über das "Ganze" geträufelt >>> Perfekt!!








Von wegen .. Unkraut! 2.Teil

Johanniskraut, Wermut , Schafgarbe 

Samstag, 23. August 2014

Von wegen .... Unkraut!


Ich bekomme immer eine Krise wenn ich sehe, was so mancher "Gärtner" alles aus seinem Garten torpediert und meint es wäre Unkraut und man könne das sowieso nicht gebrauchen, es Arbeit verursacht und die so sehr akribisch bepflanzten Schnurgerade-Beete verschandelt.
Richtig gallig werde ich, wenn man meint, man müsste mit Giftspritze und Giftpulver - Kanonen, nicht nur seinen Garten, sondern auch den des oder der Nachbarn "befeuern"!
DAS geht GAR NICHT!!

Hier mal eine kleine Auswahl an "Unkräutern" und was die so alles können!!! Vielleicht sieht so mancher die Dinge dann doch etwas anders ;)

Löwenzahn, Giersch , wilde Möhre

Ebenso verhält es sich an Feld - und Wegrändern,  auf  Wiesen und auf Brachflächen.
Durch die Intensivierung und immer gleich ablaufenden Saat - und Erntefolgen in der Landwirtschaft ist der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln drastisch angestiegen - was zur Folge hat, dass die dazugehörenden Wildpflanzen vernichtet werden und ebenso eine Art Monokultur im Randbereich der Ackerflächen um sich greift.
Nur die Zusage , dass Landwirte Zuschüsse erhalten , wenn sie Lebensräume für Wildpflanzen und die sich darin befindlichen Tiere erhalten oder schaffen - lassen solche wahren Kräuter -  und Wildpflanzen - Biotope wieder entstehen!
Gut so! Finde ich!

                                     _______________________________________


Was kann der Löwenzahn?
Erst einmal heißt er so, weil seine Blätter "gezackt" wie Zähne auf einer Reihe aufgereiht erscheinen - warum da nun ein Löwe als "Pate" herhalten musste - weiß ich nicht! ;)
Viele nennen ihn auch Butterblume, weil weidende Kühe ihn zum fressen gern haben und alles Gute in die Milch gelangt also auch in die Butter.........
Bei allen ist der Löwenzahn beliebt als Blume - aus seinen gelben Blüten lässt sich hervorragend "Honig" herstellen. Als Zugabe für eine Kräuterbutter ist der Löwenzahn ( kleingeschnitten) ein absolutes Geschmackserlebnis.
Die Kinder lieben ihn als Pusteblume, wenn die Blüte verblüht ist.
Er wächst vornehmlich auf Wiesen und als Heil - und Küchenpflanze ist er unübertroffen gut!
In der Heilkräuterkunde wird der Löwenzahn universell eingesetzt - er ist blutbildend, blutreinigend, harntreibend und wirkt kräftigend.
Seine Inhaltsstoffe benutzt man  innerlich und äußerlich angewendet um Erkrankungen wie Husten, Bronchitis aber auch Gelenkerkrankungen und auch Hauterkrankungen zu behandeln, sogar in der Anwendung für Stoffwechselerkrankungen ( z.B. Gicht ) hat der Löwenzahn einen revolutionierenden Einzug gehalten.
Vom Löwenzahn kann man alles verwenden, die Blüte, die Blätter und die Wurzel!

Des Gärtners "Frustpflanze" ist der Giersch !
Warum aber trägt dann diese Pflanze seit dem Mittelalter auch den Beinamen "Zipperleinskraut"?
Muss ja was dran sein, an dem nervtötenden endloswachsenden Grünling!
Er galt in der Volksheilkunde immer als Mittel zur Behandlung von Rheuma und Gicht - empfohlen wurde der Girsch als Wildgemüse und es gab Zeiten, da waren Menschen froh ihn zu finden um ihn essen zu können.
Seine Heilwirkungen sind abführend , antirheumatisch, beruhigend, entwässernd, entzündungshemmend, harnsäurelösend , harntreibend , verdauungsanregend

Wild ist immer gut ;) auch die wilde Möhre!
Im Altertum galt die Wilde Möhre als ein beliebtes Aphrodisiakum jaahaa ;)  wurde aber auch bei Menstruationsproblemen und als Wurmkur bei Menschen eingesetzt. Weitere beliebte und häufige Anwendungsgebiete waren die Behandlung von Geschwüren, Brandwunden und Frostbeulen.
Vor allem aber, wurde die wilde Möhre zur Behandlung von Magenbeschwerden, Blähungen und Gallensteinen empfohlen. Nachgewiesen wurde der Wilden Möhre in der Jetztzeit eine harndurchspülende Wirkung und einen positiven Effekt auf die Regulation des Blutzuckers sowie auf die Bekämpfung von Durchfall – letzteres ist begründet durch das in der Wilden Möhre enthaltene Pektin. Hierzu kann die Möhre entweder roh oder gegart gegessen werden. Zur Behandlung eines entwässernden Tee zur Durchspülung der Harnwege kommen die Samen der Wilden Möhre zum Einsatz.

Rainkohl, Beifuß, Rainfarn
Der Rainkohl wird gern übersehen!Obwohl er besonders gerne in der Nähe der Menschen wächst, und obwohl sie über einen Meter hoch werden kann, wird sie meistens übersehen.
Die  kleinen, gelben Blüten mit den schmalen Blütenblättern,erheben sich in die Luft als würden sie schweben.
Die jungen, üppigen Blätter ( auf dem Foto nicht zu sehen) , die vor allem in Bodennähe wachsen, kann man als Wildsalat oder Gemüse gut zubereiten.
Zerquetscht kann man die Blüten und Blätter zur Linderung auf Hautentzündungen legen.
Als Tee zubereitet hilft der Rainkohl gegen Lymphknotenschwellungen und Verstopfung.

Der unauffällige Beifuß!
Er wächst an vielen Wegrändern und auf Brachflächen . Trotz seiner Unscheinbarkeit ist der Beifuß bei uns als Heilkraut sowie als Gewürz für zahlreiche Gerichte recht beliebt. Vielen dürfte das Kraut von der Zubereitung der Weihnachtsgans bekannt sein. Seine vielfältigen Inhaltsstoffe können vor allem fette Speisen bekömmlicher machen.Beifuß ist als ein sehr gutes Gewürzkraut. Verwendung finden in der Regel die Rispen, die wesentlich milder als die Blätter sind. Die Blätter sind äußerst bitter und erinnern an den Geschmack von Wermut, weshalb sie in der Küche nicht sonderlich beliebt sind. Junge Blätter und Triebe können jedoch verwendet werden.
Beifuß ist ein sehr altes Heilkraut und wurde bereits in der Antike und im Mittelalter sehr häufig verwendet. Auch heute wird die Pflanze noch in der Naturheilkunde bzw. in der Volksmedizin für verschiedene Beschwerden und Krankheiten genutzt. Verwendung finden vornehmlich die Blätter - Hildegard von Bingen empfahl in ihrer Klostermedizin, den Beifuß als Tee getrunken - verhelfe der Mutter zum Kinde ( Geburtshilfe).
Beifuß hat eine antibakterielle, antifungizide, beruhigende, durchblutungsfördernde, verdauungsfördernde und wehenfördernde Wirkung. Viele dieser Wirkungen lassen sich durch die zahlreichen Bitter- und Gerbstoffe sowie der Zusammensetzung u.a. von  Campher, Thujon, Linalool erklären.

"„Erinnere dich, Beifuss, was du verkündet hast,was du bekräftigt hast bei der großen Verkündung.
"Una" , dem Urgott angehörig, heißt du, ältestes Kraut.
Du hast Macht für 3 und gegen 30,
du hast Macht gegen Gift und gegen Ansteckung  … “

Oftmals riecht man ihn schon am Wegesrand - den Rainfarn!
Gerade jetzt um diese Jahreszeit sieht man ihn, auffallend leuchtend gelb mit seinen knopfartigen Blüten. Der Duft des Rainfarns ist kräftig würzig, aber an ihm scheiden sich die Geister, denn manche Menschen riechen ihn gern und andere meiden diesen Geruch.
Man sagt ihm eine leichte Giftigkeit nach und dadurch  hat er in der heutigen Anwendung viel verloren - man geht einfach vorsichtiger mit solchen Wildkräutern um . Von Vorteil ist es, wenn man sich über die Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung von Kräuterarzneien in denen Rainfarn vorkommt, kundig macht! Reines experimentieren ist daher nicht empfehlenswert, man sollte schon wissen "mit wem man es zu tun hat"!
Die Wirkung des Rainfarns ist ähnlich das des Löwenzahns.

Sonntag, 10. August 2014

Der Hokkaido Kürbis - seine Name ist Programm ...

...denn dieser zu den Riesenkürbissen zählende, kommt nämlich von der japanischen Insel Hokkaido.
Dort wurde der Kürbis  von den Amerikanern um 1880 eingeführt und die Japaner züchteten aus dem einstmals sehr harten und geschmacksarmen Reisnusskürbis, den Hokkaido-Kürbis.
Heutzutage wird er auch überall in Europa angebaut und hat auch den Weg in deutsche Kleingärten gefunden und zählt zu den Lieblingskürbissen, zu meinem auch!! ;)
Der Hokkaido-Kürbis ist mit seinem ein bis zwei Kilogramm Gewicht relativ klein. Seine Schale ist meist orange, manchmal auch dunkelgrün. Im Inneren verbirgt der Hokkaido-Kürbis ein festes, faserarmes Fruchtfleisch, das hell- bis dunkelorange ist.


Es hat einen leicht nussigen Geschmack und erinnert manchmal an Esskastanien. In der Mitte des Fruchtfleisches befinden sich die Kerne.
Eine Besonderheit beim Hokkaido-Kürbis ist die Tatsache, dass er vor dem Verzehr bzw. vor seiner Zubereitung nicht von seiner von seiner Schale befreit werden muss. Sie kann ohne Bedenken mit gegessen bzw. verarbeitet werden .
Durch sein festes Fleisch enthält der Hokkaido-Kürbis wenig Wasser aber dafür mehr an wertvollen Inhaltsstoffen, als viele andere Kürbissorten.
Er ist reich an Magnesium, Kalium und den Vitaminen A und C.
Außerdem enthält der mit ca. 23  kcal / 100g kalorienarme Hokkaido-Kürbis >>
Folsäure, Betakarotin, Kupfer und Pantothensäure( Vitamin B5)





Rezepte folgen in Kürze : 

Dienstag, 5. August 2014

„Zucchini-Möhrchen-Limetten“ – Kuchen

Frisch, fruchtig und "gemüsig"  - quasi ein Tassenkuchen – 

ist immer gut, wenn man seine Waage zerstört hat ;)

Zutaten :
2       Tassen Mehl
½       Tasse Öl ( neutrales)
½       Tasse Zucker

2 Eier ( M)
2 TL. Backpulver
½ TL. (gestrichen) Salz
125g Joghurt ( fettarm)

Saft und Schalenabrieb einer Limette
1 Tasse geraspelte Möhren
1 Tasse geraspelte Zucchini

Alle Zutaten gut vermischen und in eine gefettete Kastenkuchenform geben.
Bei 180 °C Ober – Unterhitze
bzw. 160 °C  Umluft, ca. 40 Minuten backen (Stäbchentest von Vorteil!)

Nachdem der Kuchen abgekühlt ist, glasiert man ihn mit Zuckerguss.

100 g Puderzucker mit einigen Tropfen Limettensaft vermischen – muss man auch sehen, wie viel man nehmen möchte.


Donnerstag, 24. Juli 2014

Froh zu sein... ♪♫



Was essen die Gourmets?
Sie essen keinen Käs.
Nur etwas Duft vom Käse,
ein Hauch von Majonäse,
dazu vom Wind ein Blatt,
das er verloren hat!
© Erhard Horst Bellermann
---------------------------------------------------


Na , bin ich froh, kein Gourmet zu sein !!


Sommer"burger" 


Freitag, 6. Juni 2014

Wenns mal fix gehen muss ...

.. ist ein Geschnetzeltes gerade richtig!
Besonders wenn man scharfe und  vor allen Dingen, das passende Messer dafür hat!! ;)
Sonst "hobelt" man sich einen Wolf oder gar das Fleisch zu nichte - wäre schade drum!
Wer nicht schnetzeln will und sich ein "Küchengeschnetzel" nicht zumuten möchte, kann sich beim Fleischer bzw. an der Fleischtheke , fertig geschnittenes Fleisch besorgen.
Am bekanntesten ist das Zürcher Geschnetzelte - mit viel Sahne drin und Weißwein.
Wer das als Zutaten nicht mag, der kann sich ja auch an die verschiedenen Varianten heranwagen oder seiner eigenen Kochkreativität freien Lauf lassen.
Damit es ein wirkliches Geschnetzeltes ist, sollte man darauf achten, dass das Fleisch welches man verwendet, in feine Streifen geschnitten und scharf angebraten wird.
Man sollte eine große Pfanne mit hohem Rand zu benutzen oder einen großen Bräter.
Gibt man zuviel Fleisch in eine zu kleine Pfanne, passiert es, dass das Fleisch kocht und nicht brät.
Gibt man Gemüse hinzu , dann bitte kurz vor Ende der Zubereitung, sonst verliert es seine "Knackigkeit" außer man steht auf Weichfutter ;)
Zu einem Geschnetzelten gehört immer eine gute und cremige Soße, die sich beim zubereiten mit den richtigen Zutaten selbst bildet oder diese man durch Zugabe von Sahne , Creme fresh oder Frischkäse noch aufpeppen kann.
Bitte keine Mehlpampe einrühren , zum andicken! Das ist einfach nur bäbääää     ;)

Bei mir gab es  Paprika-Geschnetzeltes mit Reis !




Zutaten für 2 Personen:

1 mittelgroße rote Zwiebel
300 g Schweinefleisch ( Schnitzelstück)
1/2  Paprika, grün
1/2  Paprika, gelb
1/2. Paprika, rot
1 EL Tomatenmark
300 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
etwas Öl ( neutral) zum anbraten 

Zwiebel schälen  und fein würfeln. Fleisch in Streifen schneiden. Rote, gelbe und grüne Paprika putzen, waschen und kleinschneiden. 
Zuerst das Fleisch in Öl anbraten, dann die Zwiebel dazu geben - Tomatenmark einrühren, kurz mit andünsten, danach Paprika und Gemüsebrühe zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen. 

Wie man Reis kocht, muss ich jetzt nicht erklären... :) 

Montag, 2. Juni 2014

Frisch aus dem eigenen Garten ......

..... Erdbeeren !!!








... und dann auch noch mit Joghurt ...
und Herzchen ;)











Köstlich!!!
Na klar, sogar mit dem obligatorischen Minzeblättergedönze ;)

Mittwoch, 28. Mai 2014

Stein - Funghi .... und wie! ;)

Steinpilze im Mai!!!!
Klar!
Als lecker Sößchen auf Spaghetti - bei dem fiesen Wetter gerade richtig!




Muss ja nicht immer Bollosoße sein und Käse - Schinken sowieso auch nicht .
Was liegt da also näher, wenn man sich ein paar Steinpilze aus dem Harz ( per Hand gesammelt ;) ) aus dem Froster holt und sich damit ein  "feines Fresschen" zaubert.

Schön  leicht mit etwas Butter eine kleingewürfelte Schalotte angebraten,
danach die Pilze,
anstatt Knoblauch kommt vom kürzlich gesammelten Bärlauch, ein ordentliches Maß an "Eingelegtem"
mit dazu,
schön würzen mit Salz,Pfeffer und eine
süße Sahne dran rundet das ganze ab!
Über die Spaghetti geben und einfach mal in Ruhe genießen.


Sonntag, 25. Mai 2014

In den Ra(h)men "gefallen" .....

... ist nichts! ;)

Es geht hier auch nicht um Rahmen sondern um Ramen -  also um japanische Nudeln, die die meisten von euch sicherlich kennen.
Ich habe nämlich kürzlich gesehen, dass es Ramen - Burger gibt, die an Beliebtheit schneller zunehmen als man dachte.
Natürlich gibt es einen Erfinder , ein Japaner man staune in New York lebend man staune noch mehr ;) der dort als Programmierer  - das sind eh ganz helle Köpfchen ;) ich kenne so einen höchstpersönlich ;) - lebt.
Wenn man die Inhaltsstoffe (ALLE) betrachtet, dann ist dieser Ramen Burger eine kleine Wuchtbrumme und hat jede Menge "Carbs" und "Kalorien" aaaaaaaaber ist lecker, lecker,lecker!!!
Kurz gesagt, ich hab`s mal nachge"baut" und bin begeistert!



Das man damit in New York einen Hype ausgelöst hat war klar und die schlangestehenden Ramen-Burger-Fans legen für diesen Nudel - Food glatt 8 Dollar hin!

Ich suche mir stetepede ein leerstehendes Ladenlokal und dann verdiene ich mir mit zusammengenudelten Burgern eine goldene Nase !

Wie gesagt ... lecker sind sie!

Rezept 

Rahmen – Burger Rezept

Angabe für 2 Portionen

Für die „Buns“:

80 g Rohmasse -  Ramen  oder Mie ( Asia) – Nudeln  ( ich nehme nicht die fertigen Instant -Päckchen!)

Diese werden in 1 Liter Wasser + 5 EL Fischsoße gegart. Das Wasser MUSS kochen, bevor die Nudeln hinein gegeben werden! Der Topf sollte dann sofort vom Herd genommen werden und die Nudeln  5 Min. ziehen lassen, dabei  öfter mit 2 Gabeln durchrühren und auflockern.
Danach  in Sieb schütten und 5 Min. abtropfen lassen. Die Nudeln GUT abkühlen lassen (Müssen kalt sein)
In einer Schüssel werden danach  die Nudeln mit einem Ei gut vermengt.
Um die „Buns“ hinzubekommen, nehme ich eine flache Dessertschale  - Durchmesser ca. 15 cm,, lege diese mit Frischhaltefolie aus – aber darauf achten das die Folie groß genug bemessen wird um den „Bun“ damit bedecken zu können . Fülle eine ca. 2 cm dicke Nudelschicht hinein  decke diese mit der Folie ab und stelle sie zum einfrieren in den Froster. So stelle ich 4 „Buns“ her.
Wie man sieht, ist meine Variante nicht gerade die SCHNELLE auf der Stelle und mir sind die „Buns“ von  anderen Rezepten einfach viel zu dick , also zu viel!

Wenn die „Buns“ gut durchgefroren sind – in Öl (KEIN Olivenöl) auf beiden Seiten goldbraun braten!
Beim umdrehen muss man etwas geschickt und vorsichtig zu Werke gehen!

Meine „Patties“ :

200 g Rinderhack
100 g Schweinehack
 Chili   je nach Aushaltefaktor ;)
Salz, Pfeffer
½  TL geriebener frischer Ingwer

Aus der Masse ( Ei und Paniermehl bitte nicht hinein – Masse hält auch so) flache runde  Patties formen und in Öl, kurz auf beiden Seiten braten.

Meine Mayo:

2 EL Mayo
1 EL Ketchup
2 EL Frischkäse
etwas Zitronensaft (frisch)
½ TL Wasabipaste


Sind Buns und Patties fertig beginnt das Zusammenbauen!
Ober und Unter“bun“  werden mit der „Mayo“ gut und reichlich bestrichen!

Bei mir gehört auf den Ramen-Burger
Rucola , Tomate, Radieschen , Gurke … Frühlingszwiebeln…

Das kann aber jeder machen, wie er möchte!


Viel Spaß beim, nachmachen!! 



Mittwoch, 14. Mai 2014

Weil mir so kalt war ....

... habe ich heute mal die Kohlenhydrate in meine Küche gelassen -
okay die sind da schon immer, aber gut versteckt! Ich brauchte die mal "nahrungstechnisch" in Form von Kartoffeln, um mich olle Frostbeule in Schwung zu bringen, es geht ja gar nicht was wettermäßig so abgeht.

"Beamtenstippe" ohne Gurke aber mit Radieschen
Ich hatte ja gehofft, dass nun endlich mal die Sonne, nachdem sie sich heute schon mehrfach zeigte, auch mal etwas bleibt - zumindest so ein klein wenig - um mal ein wenig Wärme da zu lassen!
Aber ..... DENKSTE!
Carola, wir sind mitten in den EISHEILIGEN - DENKE dran!
Ja und nachdem wir schon Mamertus, Pankratius, Servatius und fast den Bonifatius "hinter" uns haben, ist morgen die verruchte Sophia dran, man nennt sie auch "die kalte Sophie". Wenn die Dame ihren Tag herum bekommen hat, DANN wird`s warm bzw. beständig warm.
Da erst soll man Tomaten draußen pflanzen und die allzeit beliebten Geranien .. soweit ich weiß!
Ich zähle wohl auch zu den Tomaten - und Geranienpflanzen , denn mir ist es einfach viel zu kalt!
Da habe ich Anfang April mein Gärtchen umgewühlt und gegraben und getan und gemacht - weil das Wetter absolut Klasse war UND dann kommt es kalt - ganz dicke!
Und wenn das nicht bald wärmer wird, dann wandere ich aus ... und zwar genau
DA hin  ------->



Samstag, 12. April 2014

Verwüstet aber gesund (c;

Ich habe meine Küche verwüstet!………. denn ich habe gekocht!
  










Quatsch ;)
Ich habe Bärlauch - Ravioli selbst gemacht  UND die Nudelmaschine hat rumgezickt.
Als diese dann endlich funktionierte, rebellierte darin der Nudelteig!
Warum?
Da ich der Meinung war, das ultimativste Nudelteigrezept genommen zu haben gestaltete sich die „Fehlersuche „ doch recht dramatisch. Bis es dann dämmerte!
Klar! Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!
Das Rezept ist folgendes:





400 g Mehl
3 Eier ( M)
80 – 100 g Bärlauch
1 TL Meersalz
3 EL Öl







Statt der 3 Eier habe ich 4 genommen! Und so war der Teig in der Nudelmaschine nun ordentlich durchgekurbelt eher zu einem Tei“ch“ geworden - aber reparabel . 
Was heißt  >> Mehl dran!
 





( Alter Falter hier propellert grad der Eismatscher durch und bimmelt genau vor meinem Fenster los!  Wenn der mich noch mal so hochjagt, dann gibt’s ein Eis gratis!)

Nachdem die Teigmischung nun passte habe ich die Ravioli mit einer Pilz – Schalotten-Mischung , die ich vorher gut durchgebraten und gewürzt hatte, gefüllt und für 2 Minuten in kochende Gemüsebrühe gegeben.
Dazu gab es in Butter gebratenen grünen Spargel!





Außer, dass es lecker war, war es auch noch schön grün! Richtig grün und ohne Fleisch  ;)

Sonntag, 6. April 2014

An Tagen wie diesen .... und von Gerichten ohne Namen


Heute ist wieder so ein Tag, wo ich es mir selbst nicht recht machen kann und egal was man anfasst und sei es auch nur, dass man es vorhat anzufassen – runterfällt .. UND kaputtgeht!
Dann gibt es Situationen, wenn sie durch sind – ganz durch, die Zeit ruckizucki zurückdrehen möchte um  die  Situation um dies gerade geht, die nun mal durch ist, gar nicht erst entstehen zu lassen.
Also werde ich die Geschichte mit dem neuen Haarschneide“gerät“ für „kleine Haare“, also Augenbrauen usw.  erst gar nicht erzählen!
Nein! No! Niemals! *ichschwöre*
Lacht nicht!

Vielleicht liegt es auch daran, dass mein Auto morgen zum TÜV muss!
Da ist man ja immer aufgeregter als vor dem ersten Date *schmunzel*
Dann ist diese Woche, die schon „vor der Türe mit den Hufen scharrt“, echt vollgepackt mit Terminen bei meinem Lieblingsarzt   richtig         Zahnarzt!

War ja schon da aber DAS war ein Klacks zu dem was nun kommt!
Auch DAS erzähle ich euch nicht … es ist einfach nur fies und ich bin die große Schisstrulla vorm Herrn!
Vorhin sagte mir ein ganz kluger Mensch, „lenke dich ab, denk einfach an was Schönes, 
mach was Schönes … „
Na dann koch ich doch glatt mal was .. Schönes –
ging zum Kühlschrank und …………
machte ihn schnell wieder zu!
Warum fahre ich eigentlich immer einkaufen?
Was bitteschön mache ich da immer?

Okay ich hatte da also:

500g Hackfleisch  
500g Champignons (ich brauchte aber nur 250g!!)
2       Eier
2 EL  Tomatenmark
1       mittelgroße rote Zwiebel
1      „altbackenes“  Brötchen  (ich habe mehrere gefunden J )
½  TL Thymian  (mehr brauchte ich nicht)
Salz , Pfeffer

2      Lauchstangen (Porree)
etwas Butter
etwas Paniermehl

Für den „bunten“ Reis
1 Tasse Langkornreis
1 mittelgroße Möhre (fein würfeln)
½ Zucchini (fein würfeln)
2 Tassen Wasser
etwas gekörnte Gemüsebouillon, Salz
Öl

Man putzt zuerst die Champignons und hackt sie grob durch, die Zwiebel schälen, fein würfeln mit etwas Butter beides zusammen in der Pfanne andünsten bis beide Zutaten weich sind und keine  Flüssigkeit mehr übrig bleibt.
Das Brötchen einweichen, danach in einer Schüssel zerfleddern – das Pilz-Zwiebel – Gemisch dazu geben, danach Salz, Pfeffer , und Thymian und alles gut vermischen.
Das Hackfleisch mit den Eiern, Tomatenmark, Salz und Pfeffer ebenfalls vermengen und die erste Hälfte der Masse, in eine leicht eingebutterte Form geben.
Darauf gibt man die Pilz-Zwiebelmischung und verteilt diese darüber, die zweite Hälfte des Hackfleisches wird dann zum Schluss darauf ebenfalls verteilt.
Im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 °C – Ober und Unterhitze bzw. 160 -180 °C Umluft ca. 45 Min. backen.
Während dessen putz man die beiden Lauchstangen und schneidet sie in Ringe, kocht diese in Salzwasser gar, schüttet sie durch ein Sieb und lässt sie gut abtropfen.
In etwas Butter wird ca. 1 EL Paniermehl ange“bräunt“  und zum Lauch gegeben, gut durchgemischt und über den kleinen Hackbraten (nennen wir ihn mal so) gegeben und verteilt.
Danach kommt das Ganze nochmal 10 Minuten in den Backofen!
Da ja fast eine Stunde vergeht bis man essen kann, habe ich noch fix Reis dazu gemacht.
Und da kam dabei heraus   



Lecker!!
Meine Laune ist auch wieder besser! 
Nachkochen? Klar .. auf jeden Fall!

Das Gericht hat nur noch keinen Namen …. *zwinker*

Sonntag, 30. März 2014

Zum 3. Blog - Geburtstag von "bushcooks kitchen" ...Soulfood auch ohne Bärlauch (c;

Ich , ich , ich … mache auch noch  mit!!!! Jaaaaa (c;
Alles, alles  Gute für 3 Jahre Blog-Arbeit  zu finden unter  http://www.bushcook.de/
liebe Dorothee ... und noch ganz viele schöne Kochideen, die du uns mitteilen möchtest .

3 Jahre Bushcooks Kitchen - Blog-Event Winter-Soulfood


Immer kommt etwas dazwischen, z.B. der Bärlauch schmunzel - darum mein Beitrag auf den "letzten   Drücker"!
Aber beim Thema „Soulfood“ bin ich dabei – Futter für die Seele, ist immer gut!
Eigentlich wollte ich etwas Wärmendes, Mundkuscheliges kochen und zubereiten aber bei DEM Wetter fällt auch mir das sehr schwer.
Draußen piepeln die Meisen, die Sonne strahlt  - alles ist auf den Beinen, der eine mehr der andere weniger  … einfach raus in die Natur.
Ich habe mir vorgenommen heute , nachdem uns eine Stunde gestohlen wurde – nach all meinen kleinen und großen Pflichten, draußen mit einer schönen Tasse Kaffee UND einem herrlich frischen Stück Kuchen , den Sonntag zu genießen und ein großangelegtes Häkelprojekt endlich zu Ende zu frickeln (c;
So zu sagen , meine Seele baumeln lassen , an etwas Schönes denken – einfach so.
Also habe ich meinen Kühl – und Vorratsschrank durchsucht und folgendes gefunden:

500 g Quark
1 reife Mango
1 Banane
Zitrone ( `ne halbe, ich hatte eine ganze )
Zucker (ich brauchte aber nur ca. 80 g)
1 Tüte Agartine (reicht für das was ich vorhatte)
5 American – Cookies ( mit Schokostückchen)
ca. 50 g Butter
( Die Mengenangaben beziehen sich auf eine Springform
mit 18 cm Durchmesser!!)




Dann habe ich meinen Zauberstab geschwungen und meinen Törtchenzaubertrick aufgesagt und zong>>>> heraus kam das


Natürlich NICHT!! lach

So einfach ist es nun doch nicht!
Aber schwer auch nicht!

Die 5 Cookies kommen in einen stabilen Gefrierbeutel und werden per Nudelholz zerkleinert.
Wer will kann auch einen Fleischklopfer nehmen.
In die Krümelei kommt danach 50 g Butter die man vorher geschmolzen hat, verrührt alles gut und gibt alles auf den Springformboden., streicht es schön glatt.
In 200ml Wasser ( habe ich nicht im Kühl- und Vorratsschrank gefunden, darum steht es auch nicht auf der „Fundliste“ – sondern aus dem Wasserhahn gezapft) – wird das Tütchen Agartine ( man kann auch Gelatine nehmen) eingerührt ( der Inhalt der Tüte) und 2 Minuten aufgekocht!
Inzwischen wird der Quark mit dem Zucker, dem Saft einer halben Zitrone verrührt und nach und nach gibt man unter ständigem rühren die aufgelöste Agartine oder Gelatine dazu.
Anmerkung:  - ist der Quark schön kalt, wird die Agartine fix fest .. also aufpassen!
Auf den Boden kommt eine Hälfte der Quarkmasse , danach belegt man diese mit Obst, bei mir war es die Mango ( die war sowas von reif!!) – darüber gibt man dann den Rest vom Quark.
Schön drauf achten das sich alles gut verteilt!
Ab mit dem Törtchen in den Kühlschrank für gute 2 Stunden!
Danach kann man noch mit Obst dekorieren und es sich herrlich schmecken und da -
bei, wie angekündigt, die Seele baumeln lassen. (c;
                                                             _________________


Samstag, 29. März 2014

„Ein heiterer März, erfreut des Bauern Herz“....


 … und meins auch ..
und ich bin weder Bauer noch Bäuerin (c;

Aber ich will hier jetzt keine Bauernweisheiten zum allerbesten geben, sondern mal so langsam wieder anfangen meinem Blogtitel *siehe oben*  gerecht zu werden!
Klar, „wild“ kochen vor allem  – ich sehe jetzt schon einige vor meinem geistigen Auge, die DAS falsch deuten – aus Absicht! Klar – aus Unwissenheit wohl nicht! *zwinker*
Meine gesammelten Bärlauch“werke“ möchten ja nun verarbeitet werden und ich war auch heute schon sehr  fleißig!
Es gab Bärlauch – Omelette mit Frischkäse.

Das ist etwas ganz besonderes und es schmeckt einfach lecker! Oberlecker !
Natürlich würzt der Bärlauch recht heftig, darum sollte man wissen, wie viel man zu sich nehmen möchte und die Dosierungen für sich entscheiden.

Mein Rezept ist folgendes:

Für die Omelette nehme ich
100 ml Milch
2 Eier (M)
60 g Mehl ( Weizenvollkorn)
ca. eine „handvoll“ Bärlauch in feine Streifen schneiden
Prise Salz, etwas Pfeffer
ein wenig Öl für die Pfanne

Diese Zutaten werden gut durchgerührt und danach etwas stehen gelassen, damit das Klebereiweiß vom Mehl, sich noch etwas „ausdehnen“ kann.
Anschließend brät/backt man in einer kleinen Pfanne ca. 20 cm Durchmesser dünne Omelette, legt sie danach auf ein Küchenpapier zum auskühlen.

250 g Frischkäse (pur)
1 EL Öl ( neutrales, da Olivenöl den Geschmack „übernehmen“ würde)
Prise Salz, Pfeffer,
 etwas Zitronensaft und
etwas klein geschnittenen Bärlauch -
verrühren.

Damit die Omelette bestreichen und diese dann zusammenrollen.
Im Kühlschrank etwas ruhen lassen und danach nett angerichtet servieren!


Viel Spaß beim nachmachen!!

Freitag, 28. März 2014

Die Bär(en) – Lauch – Jagd ist eröffnet …

Heute hatte ich ganz etwas anderes vor, eigentlich!
Doch das Wetter änderte sich  ratzfatze,  von mies-neblig-diesig auf sonnig – wolkenlos – vogelgezwitscherträchtig (heißt das so??) – na, jedenfalls fing hier auf einmal alles was Vogel heißt, an zu trällern.
Was ist da effektiver als mal hurtig in/an den Wald zu fahren, genau an DIE Stelle ganz genau, wo ich immer meinen Bärlauch pflücke – und zwar schnell und manchmal auch ganz schnell (c;
Im letzten Jahr habe ich nämlich vom Oberförster eine langatmige aber dennoch schwungvolle Rede gehalten bekommen, da ich mich in einem Gebiet befand  was zwar nicht unter Naturschutz steht aber genau da wo ich den Bärlauch abgraste,  ein Natur - und Erlebnis - Lehrpfad ist!! Basta! ( Natur ja, Erlebnis nein!)
Und? Ich pflücke ja nur für den Eigenbedarf! *schwör* (fingerüberkreuz) mein Erdbeerkörbchen voll!
Mein Alibikörbchen eben  (c;
Was ich  schon im Auto gebunkert hatte, hab ich verschwiegen. Er hätte mich sicher gelyncht o.ä.
Wenn er das gesehen hätte …. nun ja ..

Im letzten Jahr, war ich Mitte- Ende April das erste Mal im Bärlauch – heute hatte ich gar nicht mit diesem Anblick gerechnet.


Blick durch den Buchen - Hochwald im Reitlingstal in der Nähe von Königslutter 


Es ist zwar noch alles etwas „eingeigelt“ aber die Pflanzen  auf die man unbedingt achten sollte um deren Blätter nicht mit zu pflücken – weil man sonst, wenn man sie mit isst, gewaltig und elendig daran zu leiden hätte, sind schon DA !!!
   





Ich rede hier vom Aronstab  – dessen Blätter jetzt schon reichlich vorhanden  und gemein wie Giftpflanzen nun mal sind, sich im Bärlauch tarnen und verstecken! 
Diese beiden Arten sind in Deutschland am häufigsten vertreten und wie man sieht auch im Reitlingstal (c;

  • Südöstlicher Aronstab (Arum cylindraceum Gasp.















  • Gefleckter Aronstab (Arum maculatum


Also UNBEDINGT darauf achten, was man pflückt und vor allem WIE!
Ich halte mich immer an die Blatt – für – Blatt – Methode, da sehe ich was ich in der Hand habe.

Das ebenfalls giftige Maiglöckchen, was sich auch gern im „Dunstkreis“ des Bärlauchs herumtummelt , ist rein vegetativ bedingt, noch nicht soweit , dass es jetzt schon – durch die hohe Ähnlichkeit mit dem Bärlauch , den Sammlern gefährlich werden könnte.

Viola odorata - Duftveilchen/Märzveilchen
Hingegen Veilchen wachsen überall
aber die sehen dem Bärlauch nun mal gar nicht ähnlich und haben  in der Kräuterheilkunde heute immer noch oder sogar schon wieder ihren festen Platz!




Ich habe sogar EINEN Pilz gefunden (c;







Und ich mach mich jetzt auf die Suche nach leckeren Rezepten, die ich dann „umsetzen“ werde!





Also … schön neugierig bleiben, da kommt noch was (c;