Mittwoch, 27. November 2013

Ein vitaler Muntermacher mit „Wumms“

Hat dich der November voll im Griff?
Oder knabbert die Grippe schon an dir herum?
Gut, gegen Novemberdepris hilft auch viel Licht und Sonne und die haben wir ja! (c; ( zur Zeit )
Okay, wenn so eine Vire dir böses will und dir ihre große Schwester – die Grippe, dir an die Hacken hängen will, hilft Vitamin C und was weiß ich noch für Vitaminbömbchen eh nichts mehr, denn das Zauberwort heißt … Na?? Hm??? Und …. ??
Richtig >> VORBEUGEN!!
Aber auch hier gilt, das Maß aller Dinge zu beachten, denn viel hilft nicht viel. Auch wenn jetzt wieder irgendwelche Schlaumeier meinen müssen, dass man bei Grippe, Rotz und Keuch … literweise heiße Zitrone trinken SOLL sogar MUSS!
Quatsch!
Hat unser Immunsystem bedingt durch irgendwelche Auslöser eh eine „Delle im Gewebe“, kommt es sowieso zum grippalen Vulkanausbruch. Da nützt auch das Vitamingeschwader nichts mehr!
Aber vorher – zum gesund bleiben – da sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten und gerade jetzt zu Gemüsen und Obst greifen die voller Gesunderhalter sind und die nicht um die halbe Welt geschifft, geflogen oder gekarrt werden müssen.
Es gibt Menschen, die mögen keinen Kohl, weder weißen, grünen, roten, “blumigen“, „rosigen“, spitzen …. etc.pp.
Weil er beim kochen müffelt und nach dem Essen für ein Grummelorchester im Darm sorgt, wenn man denn keinen Kümmel an den Kohl gibt!
ABER … es gibt Menschen die mögen außer Kohl AUCH keinen Kümmel!
Da haben wir den Salat!
Ach .. da schließt sich der Kreis und wir sind wieder beim Thema! (c;
Ein Rotkohl fein gehobelt, mit Salz und Pfeffer gewürzt, ein klitzekleines bisschen Zucker darf mit „dran“, Olivenöl und Balsamico- Essig ein „Tuck“ körniger Senf kommt noch dazu – alles gut vermischen und gut durchziehen lassen.
Nach dem Anrichten des Salates gibt man die Granatapfelkerne über den Salat und die gehackten Walnüsse.
Viel Spaß beim nachmachen und denkt dran ….

….schön gesund bleiben (c;

Sonntag, 24. November 2013

Mal `was für fix „zwischendurch“ …oder“ klein aber lecker“

Alle 14 Tage habe ich ein sturmfreies Wochenende!! Juhuuuuu!!!!
Da ist mein Kind bei ihrem Papa und nervt den ab!
(c;
Ich habe dann das große Vergnügen, nicht unbedingt Dinge wie Spaghetti Bollo oder Pizza „was weiß ich“ kochen oder kredenzen zu müssen, da ich sonst einen abzickenden, hormonquergepegelten tasmanischen Tanzteufel Zuhause habe, wenn es nicht nach „Schnute“ geht!
Sich deswegen und dagegen aufzulehnen ist sinn – und zwecklos!

Wenn sie dann weg ist, durchforste ich, gut gelaunt und pfeifend oder singend, mein Vorratslager und Kühlschrank nebst TK UND schaue was ich mir zaubern kann.
DAS macht Spaß! (c;
Da ich heute das Wetter ausnutzte und mit meiner pudelgedackelten Flummiquaste und mit meiner Spanierin durch die Okerauen gestapft, gerutscht, gestiefelt und gekrochen bin – hatte ich keinen großen Bock die Küche auch noch unsicher zu machen!
Aber ich hatte Hunger, kalte Füße und zwei dreckige Hunde!!! (c;
Schnell den Blätterteig ausgerollt, zurechtgeschnitten und zum vorbacken ab in den Ofen damit.
Eine dicke rote Zwiebel feingehobelt, ebenso Zucchini, Champignon und Tomate und auf den Blätterteig gelegt. Gut gewürzt und zum Schluss mit ein klein wenig Emmentaler überbacken.
Lecker!!

Jetzt bin ich zufrieden….

Donnerstag, 21. November 2013

Es „heimelt“ schon ein wenig - Oder .. "lecker Schneggschn" (c;


Es „heimelt“ schon ein wenig ….
… und so langsam fängt es auch bei mir an, in den Fingern zu kribbeln…
Neeeeeeeee, nix mit Parästhesien (c;
Ich meine die kleine aber feine, langsam beginnende Unruhe – sich in der Küche in „Richtung“ Weihnachten hin, koch – und backtechnisch austoben zu können!
Aber so mit Keksen, Kringeln, Kipferln habe ich es nicht so!
Kann ja jeder (c;
Omas „Rosinenhäufchen“ esse nur ich, wegen der Rosinen drin, will meine Familie die nicht!
(Die wissen nicht was gut ist!)
Also, dachte ich mir, fange ich mal mit einem Hefeteig an – hab mich ja schon lange nicht mehr geärgert (c;
DENN!!!!
Hahaaaa … Hefeteige und ich, passen in etwa so gut zusammen wie bestes Olivenöl mit bestem Wasser! Nämlich??? >>> Gar nicht!
Was ich da buchstäblich schon „gegen die Wand gehauen … „ habe ( im wahrsten Sinne des Wortes )  ist kaum aufzählbar aber lassen wir das!
Kürzlich riet mir eine Backfee , ich solle es doch mit Trockenhefe probieren, wenn ich mit Frischhefe nicht klar komme.
Nun .. Trockenhefe gekauft, tütchenweise!
UND?! Ein Rezept gesucht!
UND!!
Gefunden!
Ganz leckere Hefeschneggschn! (c;
Gefüllt mit Haselnuss-/Mandel-/Marzipan-
Schischi.
Booaaah .. lecker!
Ich fand das Rezept hier >> http://birdslikecake.blogspot.ch/2013/11/marzipan-nussschnecken.html
Und bin sehr froh darüber!
Habe aus der angegebenen Menge 24 Schneggschn backen können!
Und? …..
Ich muss sie verstecken! Hier tobt nämlich jemand, seit dem die Schneggschn fertig sind, durch die Hütte und hat NUR NOCH Hunger!

Kinder! … sag ich doch! (c;

Sonntag, 10. November 2013

Das kommt mir aber spanisch vor (c; - Pastis de Taronja - spanischer Orangenkuchen

Nele rief und wir folgen (c;



Mein kleiner Beitrag zum Blog – Event XCIII – Spanien Kulinarisch, ist dieser saftige,
ultraleckere Kuchen.



Den kenne ich schon sehr, sehr, sehr lange!
Da gab es in der „Ecke“ von Deutschland  noch gar keine spanischen Apfelsinen / Orangen – oder warte mal, doch …….. 1x im Jahr zu Weihnachten – 1kg / Person , im Konsum oder in der HO! (c;
Wenn man da eine große Familie hatte … hatte man zumindest über die Feiertage diese leckeren Früchtchen in Massen (!!!), Zuhause.
Na nun aber, der Kuchen kann auch ohne spanische Orangen gebacken werden, da man keine ganzen Früchte „verbackt“, sondern NUR den Saft nimmt.
Und für diese Aktion nahmen wir immer, die ollen Kuba- Apfelsinen a la Fidel Castro, die man nach dem Auspressen – etwas durchgeklopft, durchaus zu Sisalseilen verarbeiten hätte können. (c:

In echt, so sollte man die nicht essen… wer einen lahmen Darm hatte dem konnte es durchaus passieren, dass er sich mit diesen Früchtchen einen Darmverschluss „einfangen“ konnte!! Ich lüge nicht!!!
Es wurde extra gesagt „ DAS sind Saftapfelsinen!“ – Nur zum auspressen nehmen!
Klar, wir durften uns im real existierenden Sozialismus den Saft aus den Apfelsinen pressen, weil diejenigen im real existierenden Kapitalismus zu faul dazu waren!

Tzzzschaaa … so war das … damals!!
(c;
„Günthi“ Kusch wäre stolz auf mich!! Aber das ist ein anderes Thema!!

Da ich noch nie in Spanien war auch nicht auf „Malle“ ( will ich auch gar nicht hin) – habe ich mit der spanischen Küche auch nicht sooooo sehr viel am Hut!
ABER der Kuchen >>> Pastis de Taronja – der ist wirklich lecker!

Rezeptchen??
Okay!
Hier ist es!

Rezept:

Pastís de Taronja (Orangenkuchen)

Zutaten:
250 g Butter oder Margarine, 250 g Frischkäse oder Quark, 250 g gemahlene Mandeln, 150 g Zucker, 100 g Mehl, 5 Eier, 2 Orangen – 2 Orangen unbehandelt, 1 EL Backpulver, Fett zum Ausstreichen der Form, Paniermehl zum Bestäuben, Puderzucker zum Bestäuben des Kuchens, Evtl. Orangenscheiben zum Dekorieren.

Zubereitung:
Die Butter oder Margarine in eine Schüssel geben und zusammen mit dem Zucker schaumig schlagen. Frischkäse oder Quark,  Eier nach und nach einrühren. Das Backpulver mit dem Mehl und den Mandeln gut vermischen, dann unter ständigem Rühren in den Teig rieseln lassen. Jetzt die beiden Orangen auspressen.
Die Schale der unbehandelten Orange gut waschen, mit Küchenkrepp abtrocknen und abreiben. Saft und Schale in den Teig rühren. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Eine Kastenform einfetten und mit Paniermehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die Form füllen und auf mittlerer Schiene etwa eine Stunde backen. Auskühlen lassen, dann stürzen und mit Zuckerguss aus Orangensaft und ca. 100g Puderzuckerüberziehen. Evtl. mit Orangenscheiben dekorieren.
Man kann ….. oder sollte sogar, bevor man den Kuchen mit dem Zuckerguss überzieht, diesen mit einer Gabel mehrfach (oben) einstechen und den Saft einer Orange dort hinein träufeln lassen.

 

Is lecker!! Wirste verrückt bei (c;

Samstag, 2. November 2013

Ein Hühnersuppen - Rezept (c;

Wenn sich Viren formieren
in Grüppchen,
dir kalt ist und deine Laune dahin,
koch dir ein Hühnersüppchen,
mit ganz viel Gutem darin!
Ein Huhn was glücklich lebte,
dessen letzten Wunsch ihm erfüll` -
das Größte, in einer Suppe zu enden –
für das Viech  ein erhab`nes Gefühl!

Gib Möhrchen dazu, die ganz frischen
und Kohlräbchen das merke dir gut,
kann man auch ganz gut untermischen,
du wirst sehen wie gut dir das tut!

Ein Bund von dem  Suppengrüne – schnibbels rein mit Bedacht
und pass auf,
dass nicht zu viel vom Zwieblauch dabei ist,
sonst gibt’s einen  „harten Bauch“!

Fein gewürzt mit Salz und mit Pfeffer, ein bisschen Piment
und vom Lorbeer ein  Blatt.
Feine Nudeln dazu und es wird so sein,
nach diesem  feinen Geschmause,
bist du  nun glücklich und satt!

© Caro (c;