Sonntag, 26. Mai 2013

Du bist was du isst ??


 

Quatsch!
Ich konnte den Spruch noch nie „ab“!
Jeder ist etwas Besonderes und Einmaliges und eben - er selbst  -und weil ich ein wenig feministisch daherkomme so 24/7 - sie auch!!
 
Das Gleichgewicht ist somit wieder hergestellt!
Damit komme ich eigentlich zu dem, zu dem ich eigentlich kommen  wollte!

Gesund werden- sein - bleiben!

Ja, es gibt Menschen die müssen erst einmal wieder gesund werden auch wenn sie meinen sie sind nicht krank oder es gibt auch welche die meinen krank zu sein, weil krank - sein,  ist schick und in UND man muss so!

Ja  - aber gegen letzteres ist noch nicht so viel  Kraut gewachsen, was sofort hilft,  meistens gibt es da recht wirkungsvolle Therapien auch „Rosskuren“ genannt – so nach dem Motto und mit der gebotenen Anwendung: „ Geh allein spinnen!“

Für mich kommen solche Menschen, die meinen, sich mit Krankheiten interessant machen zu müssen, ganz hinten hin.

Leider habe ich familiär damit zu tun und zwar so schlimm, dass mich dieser „Umstand“ gezwungener Maßen dazu (ver)leitete, dem wirklich und wahrhaftig aus dem Weg zu gehen, da es alles nichts nützt und auch nichts bringt außer das es passieren kann, dass man in diesen "Sog" selbst geraten könnte. Also - Finger weg!!

So -- > abgehakt!
 
Ich möchte mich lieber mit denjenigen beschäftigen, die Hilfe suchen, weil sie diese wirklich brauchen.

Ein Arzt bin ich nicht und werde, falls es dazu kommen soll - fragentechnisch, keine Diagnosen stellen und diese als Non plus Ultra für denjenigen erklären.

Nein das mache ich nicht! Also gar nicht erst versuchen


Ich will auch nicht das mancher denkt, ich bin hier ein Trend - Setter !

Nö , gar nicht!

Denn so mancher Trend macht keinen Sinn und vieles was als DAS Rettungsmittel galt stellte sich im Nachhinein als Rohrkrepierer dar!

Darum berufe ich mich auf die ganzheitlichen Konzepte eines gesunden Lebens die auf Vorbeugung und Behandlung basieren.

Die Natur im Ganzen nutzen um alle Sinne anzusprechen, sich von Stress oder außergewöhnlichen Situationen zu erholen  - sich zu regenerieren.

Denn hin und wieder muss  der Körper und Geist >>  durchatmen!

Wo kann er das besser als in der Natur – frei sein in dem Moment – Sorgen UND  die Gedanken des Alltags hinter sich lassen – Ruhe finden!!

Gesünder sind nachweislich sichtbar und spürbar die Menschen, die es immer wieder in die Natur zieht.

Der Wald wirkt besonders gut auf unsere Gesundheit – nicht nur, weil er Raum gibt, für Bewegung von Körper und Geist. Die Bäume filtern und reinigen die Luft, dämpfen den Schall, verströmen ätherische Öle und sorgen für angenehme Luftfeuchtigkeit. Die dezente Formen-, Farben-, Geräusch- und Geruchsvielfalt baut Stress ab und lässt den Menschen sich wohl fühlen. Der Blutdruck ist nach einem Waldspaziergang nachweislich niedriger als nach einem Spaziergang in der Stadt.

 






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