Hier geht es mal nicht so sehr um das Huhn bzw. ums Brüstchen von selbigem - es geht mehr um die Füllung , denn dass ist die "Soul" im "Food" ;)
Denn wie man eine Hühnerbrust zubereitet ist ja kein Thema .
Ich hatte ja schon einmal in meinem Blog , die Duxcelles erwähnt und beschrieben, die seit ihrer Erfindung, auf Fleischsorten aller Art als Kruste benutzt wird.
Ich habe sie als Füllung in die Hühnerbrüstchen getan --------> funktioniert!! ;)
Schmeckt!! ;)
Anbei als kleine Auffrischung nochmal das Duxelles - Rezept :
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500 g Champignons (ich nahm die braunen)
1 große Zwiebel - kleinhacken! (Schalotten kann man auch nehmen)
Petersilie, Thymian
1 Knoblauchzehe( zerdrücken)
2 EL Sahne
1 EL Paniermehl
Pfeffer, Salz
etwas Butter oder neutrales Öl zum anbraten
Man dünstet zuerst die kleingehackte Zwiebel in der Butter oder Öl an, bis sie glasig ist – indessen hat man die Champignons gesäubert (mit einem Küchentuch oder Pinsel) – diese dann kleingehackt oder in einer Küchenmaschine zerkleinert.
Die Masse wird nun zu der Zwiebel gegeben und mit gedünstet.Es wird empfohlen, die Pilzmasse durch ein Tuch zu drücken um eventuelles Wasser los zu werden.
Bei den heutigen Zuchtchampignons ist das aber nicht nötig. Es bildet sich während des Dünstens auch kaum „Pilzwasser“ es sei denn man nimmt Waldpilze.
Man gibt dann eine ordentliche Portion Petersilie (gehackt) unter die Masse ebenso einige Thymianblättchen je nach Gusto und die zerdrückte Knoblauchzehe.
Fängt die Masse an, in der Pfanne trocken zu werden – man bewegt die Masse gut mit einem Holzlöffel in der Pfanne – gibt man die Sahne dazu ebenso die Gewürze.
Bei kleiner Wärmezufuhr und unter beständigem Rühren erreicht die Duxelles eine cremige Beschaffenheit.So kann man sie wie schon beschrieben auf Fleisch großzügig verteilen und mit etwas Semmelbröseln bestreuen und ab damit in den Ofen zu überbacken geben.
Nimmt man die Duxelles als Fülle, gibt man das Paniermehl unter die Masse und etwas Sahne mehr dazu.
Im Originalrezept ist die Duxelles etwas „butterlastig“ / zumindest im Verhältnis zu den Campignons – was aber jeder selbst herausfinden kann.
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